Interview mit Erik de Vries, EnzoSystems
2008 war Erik de Vries von EnzoSystems auf der Suche nach einem Partner, der nicht nur fachlich versiert war und mit SolidWorks arbeitete, sondern auch sehr flexibel sein sollte. Seiner Meinung nach ist er auf einen Lieferanten gestoßen, der ohne glatte Vertriebler auskommt und stattdessen mit einer No-Nonsense-Einstellung arbeitet. Ein Partner, der nicht in Schubladen denkt, und mit dem die Kommunikation sich immer sehr angenehm gestaltet. Die Entfernung zwischen Almere und Eersel ist daher kaum ein Problem und wird durch den herzlichen Empfang in der Region Brabant mehr als ausgeglichen.
Inzwischen liegen eine ganze Menge Projekte hinter uns, aber das Gefühl ist nach wie vor unverändert. Trotz weiterer Professionalisierung und eines stetigen Wachstums schafft Driessen es immer noch, ohne hierarchische Strukturen auszukommen.
Ein nächster Schritt
Vor kurzem haben wir gemeinsam einen nächsten Schritt unternommen: vollständige Gehäuse für Ticketautomaten, die vormontiert an EnzoSystems ausgeliefert werden. „Dabei haben wir gelernt, dass die Übernahme des Montageprozesses (auch in Teilen) von beiden Partnern engmaschig betreut werden muss. Das kostet ein wenig Energie, hat schließlich aber auch viele Vorteile“, führt Erik de Vries weiter aus. Die größten Vorteile liegen darin, dass weniger Menge angeliefert wird, mögliche Fehler früher im Prozess beseitigt werden können und ein Teil der Einkaufs(kosten) auf uns als Lieferant verschoben wird.
Auf unsere Frage nach einer Gesamtbewertung bekommen wir von Erik de Vries gute 8,5 Punkte. 10 Punkte sind ein perfektes Ergebnis, das nicht erreicht werden kann, weil es menschlich ist, Fehler zu machen. Aber solange wir die Performance liefern, die er von uns gewohnt ist, wird die Zusammenarbeit noch viele Jahre bestehen, fügt er hinzu.
EnzoSystems selbst ist schon seit Jahren mit SB-Check-In-Systemen auf dem Hotelmarkt aktiv. Insbesondere nach den aktuellen Zeiten der Pandemie scheint uns das eine schöne Entwicklung! Deshalb sind wir auch stolz darauf, in diesem Bereich als Zulieferer weiterhin einen Beitrag leisten zu können.
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